Vom Reichenspergerplatz zum Eigelstein
Auf dem Weg durch das Agnesviertel erinnern wir an die Schriftsteller Heinrich Böll und Hilde Domin, die dort einen Teil ihres Lebens verbrachten. Nachdem wir den quirligen Ebertplatz überquert haben, gelangen wir durch das nördliche ehemalige mittelalterliche Stadttor auf den Eigelstein, der nach dem Zweiten Weltkrieg einen zweifelhaften Ruf hatte wegen Kleinkriminellen, Huren, Zuhältern und dem „Kölsch - Istanbul“ in der angrenzenden Weidengasse.
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