Folge 1 startet mit dem Kasalla-Hit „Pirate“. Neu interpretiert wird er von den Höhnern. Neben diesen Titeln präsentieren die Höhner noch die beiden Cat Ballou Songs „Hück steiht de Welt still“ und „Du bes nit allein“. Den Paveier-Hit „Leev Marie“ tragen sie mehrstimmig als A-CappellaVersion vor. Cat Ballou hat sich die Titel „Niemols im Läve“ von Brings, „Jede Minsch“ der Bläck Fööss, „Schenk mir dein Herz“ der Höhner und „Bütz mich“ von Kasalla ausgesucht und diesen einen poppig modernen Anstrich gegeben.
Kasalla swingt die „Kaffeebud“ der Bläck Fööss, präsentiert „Kumm, loss mer fiere“ der Höhner, sowie die beiden Titel „Katharina“ und „Su lang mer noch am lääve sin“ von Brings. Als letzten Titel verwandeln sie den Fööss-Klassiker „Buuredanz“ in eine rockige Version, die Rammstein Konkurrenz macht. Die Kölschrocker von Brings präsentieren den Song „Wann jeiht d’r Himmel widder op“ der Höhner in klassischer Brings-Manier, außerdem „Marie“ von Kasalla und den Zungenbrecher „Schäle Schäng“ der Bläck Fööss.
Mehrstimmig und mit neuem Takt performen die Bläck Fööss die beiden Hits „Et jitt kei Wood“ von Cat Ballou und „Kölsche Jung“ von Brings. Der Klassiker „Beim Toni aan d’r Ihsbud“ der Paveier wird zu einer Rockabilly-Nummer, während „Ich ben ne Räuber“ sich in einen Punk-Song verwandelt. Die Paveier haben sich den ruhigeren Nummern gewidmet und präsentieren die Ballade „Dat Beste an mir bes du“ von Kasalla und „Morjens öm 4“ von Cat Ballou als schwungvollen Walzer.
„Das kölsche Tauschkonzert“ ist ab dem 21.01.2022 überall im CD-Handel und digital erhältlich.
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