Überleben mit 40 - langsam gewöhn´ ich mich an mich! David Werker ist jetzt 40 Jahre Kind: Eine erwachsene Leistung! Und langsam gewöhnt er sich an sich - denn die meiste Zeit des Lebens hat man sich bekanntlich selbst an der Backe. Wär's da nicht auch schön, wenn man sich mag und mal mit sich ein Craft Beer trinken geht? Denn Eines steht spätestens ab 40 fest: Egal ob beruflich oder privat, mit sich selbst kriegt man noch Spass! Wenn das kein Grund zu feiern ist: David Werker spielt für euch das wilde Ü-40-Life auf der Bühne einmal komplett durch. Der prägnante Satz dazu, den sich der hochverehrte Boomer-Veranstalter für den Werbeflyer rauskopieren kann, lautet: Clever und charmant wechselt David Werker die Perspektiven und erzählt erfrischend ehrlich aus seinen bewegenden Alltagshälften vor und nach dem Mittagsschläfchen. Oder in ChatGPTs eigenen Worten: "Überleben mit 40 - Langsam gewöhn' ich mich an mich!" ist das perfekte Stand-Up-Comedy-Programm für alle, die schon ein paar Runden auf der Erde mitgefahren sind, ohne vor Euphorie oder Erschöpfung herunterzufallen. Unter uns? Das MUSS man gesehen haben! Also DU persönlich jetzt insbesondere!
„Überleben mit 40 – Langsam gewöhn´ ich mich an mich“, Sa 01.11.2025, 20:00 Uhr, Köln-Premiere
Bekannt für seine lustigen und lehrreichen Videos auf Instagram, YouTube, TikTok und Facebook bringt Raphael Breuer nun sein einzigartiges Format „Verstehen Sie Sprach?“ auf die Bühne. In seinem ersten Soloprogramm nimmt er das Publikum mit auf eine humorvolle Reise durch die Tücken und Wunder der deutschen Sprache. Mit viel Witz und Charme widmet er sich Fragen wie: Warum heißt der Gabelstapler Gabelstapler, wenn er doch keine Gabeln stapelt? Wie spricht man eigentlich China und Chemie richtig aus? Und heißt es eigentlich gewinkt oder gewunken? „Gewinkt“ ist die ursprünglich korrekte Form. Das hätten Sie nicht gedacht, oder? Raphael Breuer zeigt auf, wie wir durch unsere Sprache Brücken bauen, Missverständnisse vermeiden und nicht nur mit anderen, sondern auch mit uns selbst vernünftig reden. Dabei wagt er Ausflüge in Richtung Sprechgesang, Sketchcomedy oder Poetry Slam und stellt dabei unter Beweis, wie vielfältig die deutsche Sprache sein kann: von Goethe bis Sido ist alles dabei. Lustig, aber ohne flach zu sein. Lehrreich, aber ohne belehrend zu sein. Und eigenartig. Denn es hat seine ganz eigene Art.
„Verstehen Sie Sprach?“, So 02.11.2025, 18:00 Uhr, Köln-Premiere
Der queere Stand-up-Comedian Tobias Born bringt seine humorvolle und gesellschaftskritische Show auf die Bühnen Deutschlands. Damit setzt er ein kraftvolles Zeichen gegen patriarchale Strukturen und für mehr Feminismus – und das alles mit einer ordentlichen Portion Glitzer, Pailletten und guter Laune. Tobias Born feiert in seinem ersten Soloprogramm die Freaks des Alltags: Den Freak in jedem von uns, die skurrilen Seiten des Lebens und die Wichtigkeit, mehr Freaksein zuzulassen. Ob es um spießige Spieleabende, extremistische Thermomix-Besitzer*innen oder andere verrückte Alltagssituationen geht – er zeigt, warum es so befreiend ist, den eigenen Freak rauszulassen, sich selbst zu feiern und das Leben mit all seinen bunten Facetten zu genießen. Sein Appell an das Publikum lautet: Sei du selbst, denn alle anderen gibt es schon. Es ist Zeit, die eigenen Macken zu umarmen, mehr Freaks ins Land zu lassen und gemeinsam für eine offene, vielfältige Gesellschaft einzustehen. Diese Show bringt nicht nur neue Perspektiven in die deutsche Kulturlandschaft, sondern auch eine Menge Glitzer – denn wer sagt, dass Veränderung nicht auch funkelnd sein darf?
„Freaks! Neue Männer braucht das Land“, Mi 05.11.2025, 20:00 Uhr, Premiere
Die Mona Lisa ist irgendwie komisch, oder? Seit über 500 Jahren sitzt sie da und lächelt rätselhaft. Keiner weiß genau, ob sie glücklich, gelangweilt oder einfach nur genervt von da Vincis endlosem Gepinsel war. Das Solo-Debüt von Johannes Steuding ist ähnlich rätselhaft. Denn hier gibt’s neben brillanten Gags und absurden Anekdoten auch Witze, wo keiner weiß, warum eigentlich gelacht wird. Aber man muss auch nicht immer alles verstehen, manchmal reicht es, wenn irgendwas komisch ist, damit alle es sehen wollen.
„Irgendwas ist komisch“, Do 06.11.2025, 20:00 Uhr, Premiere
Atelier Theater, Roonstr. 78, 50674 Köln, Tickets unter: www.ateliertheater.de
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