Zum heutigen Aschermittwoch bringt Gaffel mit dem Fastenbier eine besondere Bierspezialität auf den Markt. Die Braumeister Moritz Tauscher und Moritz Schefzu haben ein obergäriges Bier entwickelt, das durch seine fein abgestimmte Rezeptur besticht. Schokoladen- und Karamellaromen verbinden sich mit einer leichten Malzsüße, während röstige Kaffeenoten für eine angenehme Bittere sorgen. Die dezente Hopfenaromatik rundet den vollmundigen Körper perfekt ab. Mit einem Alkoholgehalt von 5,8 % Vol. ist das Gaffel Fastenbier ein besonderer Genuss mit hoher Drinkability.
Foto: Gaffel
Braumeister Moritz Tauscher (links) und Moritz Schefzu
Fastenbiere haben eine lange Tradition. Bereits im 8. Jahrhundert brauten Mönche Biere mit höherem Alkoholgehalt, um die Fastenzeit besser zu überstehen. Ihr Motto lautete: „Flüssiges bricht Fasten nicht.“ Diese jahrhundertealte Brautradition greift Gaffel nun auf und interpretiert sie mit einer modernen Rezeptur.
Entstanden ist das Fastenbier durch einen internen Wettbewerb der Gaffel-Braumeister. Moritz Tauscher und Moritz Schefzu setzten sich mit ihrer Rezeptur in einer Blindverkostung durch. Gebraut nach dem deutschen Reinheitsgebot, steht dieses Bier exemplarisch für Gaffels Engagement, die vielfältige Bierkultur zu bewahren und weiterzuentwickeln.
„Das neue Fastenbier steht für Tradition die Braukunst und die Leidenschaft unserer Braumeister, sagt Thomas Deloy, Geschäftsleitung Marketing und PR.
Das Gaffel Fastenbier ist in der 0,33-Liter-Mehrwegflasche im Handel und in der Gastronomie erhältlich.