Bild (v.l.n.r.): Edelfried Balle (CEO Thermengruppe Josef Wund), Susan Magsamen (Executive Director, International Arts + Mind Lab, Pedersen Brain Science Institute, Johns Hopkins University), Tasha Golden, PhD (Director of Research, International Arts + Mind Lab, Johns Hopkins School of Medicine), Karen Alexander (Director of Outreach and Education, International Arts + Mind Lab at Johns Hopkins Brain Science Institute), Ramy Elnagar (Lead Special Projects, Thermengruppe Josef Wund), Franz Hofstetter (CIO Thermengruppe Josef Wund), Tom Middleton (White Mirror Cofounder)
Die Thermengruppe Josef Wund kooperiert mit Johns Hopkins' International Arts + Mind Lab zur Förderung des Wohlbefindens durch Neuroästhetik.
Die beiden wegweisenden Organisationen starten eine Initiative zur Nutzung von Technologie, Kunst und Wissenschaft, um die Zukunft der menschlichen Erfahrung und des Wohlbefindens zu gestalten.
Die Thermengruppe Josef Wund, der weltweit führende Entwickler und Betreiber von Thermen und Badeeinrichtungen, schließt sich mit dem International Arts + Mind Lab (IAM Lab) der Johns Hopkins University School of Medicine zusammen, um die transformative Kraft der Neuroästhetik zu erforschen. Im Rahmen der Partnerschaft wird untersucht, wie absichtliches sensorisches Design in Räumen und Erlebnissen das geistige und körperliche Wohlbefinden steigern kann.
Das Wohlbefinden entwickelt sich weiter: Die weltweiten humanitären Krisen haben zu einer Vielzahl von Innovationen im Wellness-Sektor geführt, die alle um einen Anteil am beträchtlichen 4,4 Billionen-Dollar schweren Markt der Global Wellness Economy konkurrieren. Mit der erwarteten Urbanisierung von 70% der globalen Bevölkerung bis 2050 (UN) wird die Notwendigkeit einer gesünderen und glücklicheren städtischen Existenz zunehmend wichtiger. Als Antwort auf dieses dringende Bedürfnis unternimmt die Thermengruppe Josef Wund entscheidende Schritte, indem sie Erlebnisräume entwickelt und erforscht, die das Wohlbefinden verbessern und Einzelpersonen Entspannung wie auch eine einzigartige Möglichkeit bieten, sich besser zu fühlen und auf einer tieferen Ebene der zu gelangen. Die Thermengruppe Josef Wund erkennt die entscheidende Synergie zwischen Kunst und Wissenschaft an und sieht die unverzichtbare Rolle wissenschaftlicher Anleitung und Unterstützung bei der Gestaltung immersiver Räume, die nicht nur visuell und erlebnismäßig ansprechend sind, sondern auch auf evidenzbasierten wissenschaftlichen Prinzipien beruhen, um die gewünschte Wirkung auf die Besucher zu erzielen."
Unsere Mission ist es, verschiedene Sektoren zusammenzubringen, um wirkungsvolle Lösungen zu entwickeln, die dem wachsenden globalen Bedürfnis nach Wohlbefinden gerecht werden", sagt Edelfried Balle, Geschäftsführer der Thermengruppe Josef Wund, "Gemeinsam sind wir Katalysator einer neuen Ära des Wohlbefindens, die auf Wissenschaft und authentischen Erfahrungen basiert."
Von der Idee zur Wissenschaft: Das Interesse an den Auswirkungen gebauter Umgebungen auf Gesundheit und Wohlbefinden wächst weltweit stetig. In verschiedenen Bereichen fragen sich Forscher und Praktiker: Wie können wir Räume und Erlebnisse gestalten, die die Wissenschaft der sensorischen Effekte optimieren, um benötigte und gewünschte Ergebnisse zu liefern? Die aktuelle Literatur macht deutlich, dass gebaute Umgebungen so gestaltet werden können, dass sie die Gesundheit stärken. Doch die Anwendungen der Wissenschaft von Design und sensorischen Auswirkungen bleiben begrenzt. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, beauftragt die Thermengruppe Josef Wund eine qualitative Studie unter der Leitung von IAM LAB." Die Studie wird Experten aus verschiedenen Modalitäten und Disziplinen einbeziehen und darauf abzielen, ihre Erkenntnisse für konkrete Anwendungen zu kondensieren und adaptive Praktiken für die reale Welt vorzuschlagen", sagte Tasha Golden, Direktorin der Forschung. "Das Hauptziel ist es, evidenzbasierte Designprinzipien für multidisziplinäre Praktiker zu liefern und Barrieren und Chancen im Bereich Design und Wohlbefinden aufzuzeigen."
Das Interesse an den Auswirkungen gebauter Umgebungen auf Gesundheit und Wohlbefinden wächst weltweit stetig. In verschiedenen Bereichen fragen sich Forscher und Praktiker: Wie können wir Räume und Erlebnisse gestalten, die die Wissenschaft der sensorischen Effekte optimieren, um benötigte und gewünschte Ergebnisse zu liefern? Die aktuelle Literatur macht deutlich, dass gebaute Umgebungen so gestaltet werden können, dass sie die Gesundheit stärken. Doch die Anwendungen der Wissenschaft von Design und sensorischen Auswirkungen bleiben begrenzt. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, beauftragt die Thermengruppe Josef Wund eine qualitative Studie unter der Leitung von IAM LAB." Die Studie wird Experten aus verschiedenen Modalitäten und Disziplinen einbeziehen und darauf abzielen, ihre Erkenntnisse für konkrete Anwendungen zu kondensieren und adaptive Praktiken für die reale Welt vorzuschlagen", sagte Tasha Golden, Direktorin der Forschung. "Das Hauptziel ist es, evidenzbasierte Designprinzipien für multidisziplinäre Praktiker zu liefern und Barrieren und Chancen im Bereich Design und Wohlbefinden aufzuzeigen." Diese Initiative wurde am 9. und 10. November auf dem Intentional Spaces Summit 2023 vorgestellt und hervorgehoben, wodurch dieser Veranstaltung durch neue, handlungsorientierte Forschung für führende Experten in den Bereichen Wissenschaft, Architektur, Design, Technologie, Finanzierung und Politik eine verstärkte Wirkung verliehen wird.
Ein symbiotischer Weg nach vorn: Der erste Schritt dieser Initiative wird in der Therme Euskirchen enthüllt, wo ein hochmoderner Erlebnisraum entsteht. Dies wird sich als dauerhafte Installation manifestieren und die Zusammenarbeit zwischen dem immersiven Kunststudio Marshmallow Laser Feast und der Wellness-Innovationsberatung White Mirror kennzeichnen. Die Erfahrung nutzt die Wellness-Natur des Raums aus, um die Gäste in Elemente wie Wasser, Dampf und Hitze einzutauchen und eine virtuelle Natur in ihrer kraftvollsten Form zum Leben zu erwecken. Indem die Intuition von Künstlern mit modernster Forschung in Einklang gebracht wird, zielt die Initiative darauf ab, Erlebnisräume zu gestalten, die das geistige und körperliche Wohlbefinden erheblich verbessern sollen. Diese Reise geht über einfache Digitalisierung hinaus und ermöglicht es uns, Wertversprechen und Wechselwirkungen von Elementen neu zu überdenken, um wirkungsvolle Formen der Immersivität und sensorischen Räume zu entdecken.
www.badewelt-euskirchen.de ; www.badewelt-sinsheim.de
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