Die Dauerausstellung behandelt das gesamte politische, gesellschaftliche und soziale Leben Kölns in der NS-Zeit: "Machtergreifung" und Machtapparat, Propaganda und "Volksgemeinschaft", Alltagsleben, Jugend, Religion, rassistische Verfolgung und den Völkermord an den Kölner Juden und den Sinti und Roma sowie Widerstand, Krieg und Kriegsgesellschaft. Das ehemalige Gestapogefängnis ist Gedenkstätte, in den zehn Zellen sind rund 1800 Inschriften und Zeichnungen von Gefangenen erhalten. Besuch nur nach vorheriger Anmeldung unter www.museen.koeln.de oder unter 0221-22 12 43 40 möglich.

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