Unser Gedächtnis wird durch Erinnerungsakte hervorgebracht – das „doing memory“, es ist ein performativer Prozess. Dabei erscheint ein Bild im Hier und Jetzt, das uns erinnern lässt und uns selbst in unserer Vergänglichkeit zum Vorschein bringt. Die Fotografien der Arbeit DOING MEMORY greifen dieses Thema auf, in einer Zeit, in der wir mit der Corona-Pandemie konfrontiert sind.