„W.H.A.M.“ ist ein medial präsenter Begriff, der kontrovers diskutiert wird. Einerseits gebraucht als ein legitimer kritischer Sammelbegriff, der bestehende patriarchal geprägte Machtstrukturen in Frage stellt, andererseits für viele eine als Bedrohung wahrgenommene und verallgemeinernde Zuordnung. Die Produktion dekonstruiert diesen Begriff und zeigt einen Abend über Macht und Machtlosigkeit, Sichtbarkeit und Unsichtbarmachung, Strukturen und ihre (oft nur) scheinbare Auflösung auf der Bühne.
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