GO Sharing stationiert rund 1.000 E-Mopeds in beiden Städten, die sowohl für kurze als auch lange Strecken eine nachhaltige Alternative zum städtischen PKW-Verkehr schaffen sollen. Die Roller haben eine Höchstgeschwindigkeit von 45 Kilometern pro Stunde. Jeder, der einen gültigen Führerschein (AM oder B) besitzt, kann über die GO Sharing App eine nachhaltige Fahrt buchen. Aufgrund der Helmpflicht sind alle Mopeds mit zwei Helmen und Haarnetzen ausgestattet. Die elektrischen Sharing-Mopeds sind rund um die Uhr zu einem Preis zwischen 0,23 und 0,29 € pro Minute verfügbar – kauft man ein größeres Paket an Fahrminuten, sinkt damit der Fahrpreis pro Minute.
Düsseldorf und Köln stellen die zweite Phase des Deutschlandstarts von GO Sharing dar. Schon Mitte Mai rollten die grünen E-Mopeds in Saarbrücken los, wo das Konzept bereits großen Anklang findet. „Unsere E-Mopeds sollen auf lange Sicht für eine gesündere, urbane Umwelt sorgen“, erklärt Ousmane Nguer, Germany Manager von GO Sharing. „Wir wollen die Leute dazu anregen, auf gemeinsam genutzte Fahrzeuge umzusteigen, die je nach Bedarf gebucht werden können. Vor allem in der Metropolregion Rhein-Ruhr herrscht dafür großes Potenzial, denn sowohl Köln als auch Düsseldorf gelten als “Autostädte” mit einem traditionell hohen Anteil an privater PKW-Nutzung.“ Dass GO Sharing nicht der erste Player ist, der die Mobilität in der Region nachhaltiger machen will, sieht Nuger positiv: „The more, the merrier! Im Endeffekt ziehen wir alle am selben Strang. Ein Bewusstseinswandel bringt geringere Emissionen, weniger Verkehrsaufkommen und im Endeffekt eine höhere Lebensqualität für die Bewohner der Städte.“
Die App ist verfügbar im Apple Store und im Google Play Store
Weitere Infos auf: de.go-sharing.com
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