Großartige Nachrichten aus der Volksbühne am Rudolfplatz: „Himmel und Kölle“ geht in die Verlängerung. Wer den grandiosen Publikumserfolg noch nicht gesehen hat, hat noch bis Juni kommenden Jahres die Chance, sich von dem Musical-Hit begeistern zu lassen. Kürzlich erst hat das gefeierte Musiktheaterstück beim renommierten Deutschen Musical Theater Preis abgeräumt und gleich vier Auszeichnungen mit nach Hause gebracht. Preise gab es in den Kategorien „Beste Ensembleleistung“, „Beste Darstellerin und Bester Darsteller in einer Nebenrolle“ sowie „Bester Produzent“. Kein Wunder, dass sich längst bis über die Stadtgrenzen hinaus herumgesprochen hat, mit wie viel Witz, Biss und schwarzem Humor die beiden Grimme-Preisträger Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob („Extrawurst“) ihre Stadt des Herzens aufs Korn nehmen – und dabei niemals den liebevollen Blick auf ihre kölsche Heimat verlieren. Die exklusiv komponierte Musik mit Ohrwurm-Garantie stammt von Andreas Schnermann, für die rasanten Szenenwechsel zeichnet Deutschlands Top-Musicalregisseur Gil Mehmert verantwortlich.
Das 22.222. Ticket
Vom „wahrhaft göttlichen Vergnügen“ über einen „höllisch himmlischen Spaß“ bis hin zum „mitreißenden, witzigen Gute-Laune-Stück“: Die Reaktionen der Medien waren mehr als überschwänglich. Für den Kabarettisten Jürgen Becker ist das erste Köln-Musical, das seiner Ansicht nach jeder Kölner gesehen haben muss, „eine Ehre für die Stadt“. Die Produktion hat, da sind sich die Zuschauer sicher, das Zeug, ein echter Kölner „Dauerbrenner“ zu werden, wie Stefan Knittler es formulierte.
Wie sehr das erste Köln-Musical nicht nur Presse und Prominente begeistert, zeigen die Publikumszahlen: Am 24. November konnte Markus Schneider (der Darsteller des Pfarrers Elmar) stellvertretend für das Ensemble das 22.222. Ticket an einen „Himmel und Kölle“- Fan in der traditionsreichen Volksbühne am Rudolfplatz überreichen. „Ich habe das Stück schon gesehen und war so begeistert, dass ich dieses Vergnügen guten Freunden zu Weihnachten verschenken werde“, so Brigitta Oellig-Bosch.
Himmel und Kölle geht weiter

vvg-koeln
Das Ensemble hat allen Grund zur Freude
„Wir alle sind unendlich glücklich darüber, dass wir in die Verlängerung gehen und bis zum Sommer in dieser großartigen Spielstätte auftreten dürfen“, betont der Kölner Produzent Frank Blase. „Besonders nach den pandemiebedingten Startschwierigkeiten zeigt uns die große Nachfrage des Publikums, dass sich unser Optimismus und Kampfgeist gelohnt hat.“
Ansprechend gestaltete Ticketgutscheine zum selbst ausdrucken
Die große Nachfrage dürfte dazu führen, dass in diesem Jahr zahlreiche besondere Geschenke unterm Weihnachtsbaum liegen. Schließlich ist ein Gutschein für die schwungvolle, temporeiche Musicalkomödie um den naiven Jungpfarrer Elmar, für den die Versetzung aus der Provinz ins vermeintlich heilige Köln zahlreiche urkomische Verwicklungen bereithält, das perfekte Präsent. Dank der Möglichkeit, über den KölnTicket-Service „print@home“ ansprechend gestaltete Karten selbst auszudrucken, eignen sich die „Himmel und Kölle“-Tickets auch als Last-Minute-Geschenk.
Weitere Infos unter: www.himmelundkoelle.de
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